Ernährungsberatung und Gewichtsreduktion
Äußerlich alles schön und gut, jetzt kümmern wir uns um die inneren Werte, genauer gesagt um die richtige Ernährung. Ich bin ausgebildete Ernährungsberaterin, habe eine Ayurveda-Ausbildung bei einem indischen Arzt gemacht und koche leidenschaftlich gerne mit einem besonderen Faible für Gewürze und Kräuter, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken.
Gewichtsreduktion ist ein umfangreiches Thema, aber ich sehe es nicht als allein selig machendes Allheilmittel an. Mein Motto ist vielmehr: Man ist, was man isst. Und dazu gehört meiner Meinung nach abwechslungsreiches, gesundes Essen.
Meine Ernährungsberatung:
- Analyse der bisherigen Essgewohnheiten
- Aufstellen eines gesunden Speiseplans
- Anleitung zur Gewichtsreduktion
Ernährungscoaching
Digital & flexibel:
Tausche dich täglich per WhatsApp mit mir, Deinem persönlichen Abnehmcoach aus – du entscheidest, wann es dir am besten passt
Individuell & wissenschaftlich:
Lass deine Kilos schmelzen – mit einem bewährten Konzept, das individuell auf dich zugeschnitten wird
Ohne Verzicht abnehmen:
Entdecke die Freiheit einer alltagstauglichen Methode um Abzunehmen – ganz ohne Punkte oder Kalorien zählen oder stundenlanges in der Küche stehen.
In meinem Coaching möchte ich dich als den Mensch kennenlernen, der du bist. Das bedeutet: Nicht nur deine körperlichen Faktoren sind wichtig, sondern auch alles, was dich sonst noch ausmacht. Dein Alltag, dein Job, deine Vorerfahrungen, deine Routinen und deine persönlichen Prioritäten. Im Anschluss entwickeln wir einen realistischen Plan, der wie ein maßgeschneidertes Kleid oder Anzug zu dir passt. Nur so können wir sicherstellen, dass du dein Ziel, das du dir anfangs gesetzt hast, auch wirklich erreichst.
Deine zukünftige Wohlfühlfigur erreichst du durch das richtige Mindset, gesunde Ernährung und ein wenig Aktivität – sie ist absolut alltagstauglich!
Deine Fragen, Sorgen und Zweifel räume ich gerne gemeinsam mit dir zur Seite, um frei, entspannt und ohne Jo-Jo-Effekt einen anderen Lebensstil zu genießen.
Mein Kimchi – eine ferne Fermentation voller Feuer
Manchmal, wenn der Tag sich neigt und mein Blick müde über den Küchentisch gleitet, brauche ich etwas, das mich wachküsst. Etwas mit Charakter, mit Tiefe – mit Ferment. Kimchi ist für mich nicht nur ein Gericht. Es ist ein Versprechen. Und dieses Versprechen beginnt mit einem Kohlkopf.
Zutaten
Für die Gewürzpaste:
Zubereitung
Den Kohl der Länge nach vierteln und die Blätter locker voneinander lösen. Dann alles in grobem Meersalz und kaltem Wasser einlegen. Zwei Stunden lang darf der Kohl in dieser Salzlake ruhen – er wird weich, demütig, bereit für das, was kommt.
In einer Schüssel vermische ich Gochugaru, Fischsauce (oder vegane Alternative), Knoblauch, Ingwer, Zwiebel und die abgekühlte Reispaste. Die rote Masse duftet bereits verheißungsvoll nach Wärme, Tiefe und Ferne.
Möhre und Frühlingszwiebeln unterheben, damit das Ganze nicht nur nach Ferment schmeckt, sondern auch nach Frische, nach Knack und Farbe.
Nach dem Einlegen wird er gründlich abgespült und ausgedrückt. Jetzt beginnt der Teil, der mich immer ein bisschen an Streicheln erinnert: Ich reibe jede einzelne Blattschicht mit der roten Paste ein, liebevoll, mit Hingabe.
Der Kohl darf in ein großes, sauberes Bügelglas ziehen. Nicht zu locker, nicht zu gequetscht. Nur eng genug, dass er sich verbunden fühlt.
Zwei Tage bei Zimmertemperatur ruhen lassen – das Glas geöffnet oder nur locker verschlossen. Danach kommt das Kimchi in den Kühlschrank. Nach 5–7 Tagen ist es perfekt. Und bleibt es auch. Wochenlang.
Mein Serviervorschlag:
Am liebsten esse ich Kimchi lauwarm mit einem Spiegelei und gedämpftem Reis. Oder pur, als Erinnerung daran, dass manchmal das Beste aus der Geduld entsteht.
Foto: Pexels (Anthony Shkraba)